Mit Modulen ist die Aufwertung von Programmen durch externen Quellcode möglich. Hierbei müssen Module nicht selbstständig produziert werden, sondern können zum Beispiel über den Handel mit anderen Spielern oder durch einen Modultransfer erlangt werden.
Durch die Erforschung neuer Technologien ist das eigene Gateway unabhängig von externen Versorgern. Diese Unabhängigkeit hat jedoch hohe eigene Forschungskosten zur Folge. Werden im eigenen Gateway neue Module erforscht, so können die entdeckten Module produziert werden. Jedes generierte Modul verbraucht Festplattenspeicher, unabhängig davon ob es bereits in einem Programm verbaut wurde oder nicht.
Die Leistungsmerkmale eines einzelnen Moduls richten sich sowohl nach der Modulart, als auch nach der Modulklasse. So haben die verschiedenen Module, verschiedene Ausrichtungsschwerpunkte, wie zum Beispiel die Erhöhung der Angriffskraft oder der Transportkapazität eines Programms. Innerhalb dieser Ausrichtungen wird wiederum zwischen verschiedenen Entwicklungsstufen der Module unterschieden.
Hinweise:
Ein Modul muss vor dem Beginn der Entwicklung eines Programms bereits in den Programmentwurf integriert werden. Das Hinzufügen eines Moduls in ein bereits vorhandenes Programm ist nicht möglich.
Es kann nicht mehr als ein Modul gleichzeitig entwickelt werden.
Zur Verwaltung von Modulen stehen mehrere Funktionen zur Verfügung:
Module optimieren: Eine Optimierung bewirkt die Verstärkung der verschiedenen Modulmerkmale. Der Optimierungsvorgang kann ein Modul nicht beschädigen, es ist aber möglich, dass der Versuch das Modul zu verbessern fehlschlägt und es seine ursprünglichen Werte beibehält.
Module beenden: Soll eine bereits begonnene Moduloptimierung umgehend abgebrochen werden, steht hierzu die Funktion Module beenden zur Verfügung. Die investierten Daten sind in diesem Fall verloren und das Modul bleibt unverändert.
Module löschen: Nicht mehr benötigte Module, die nur unnötig Festplattenplatz belegen, können über die Funktion Module löschen von der Festplatte des Gateways permanent entfernt werden.
Jedes Modul besitzt eine bestimmte Grundausrichtung, die definiert welche Programmeigenschaften verbessert werden. Dieser Typ, sowie die Klasse des Moduls werden in diesem Feld dargestellt.
Definiert die Festplattenkapazität, welche von diesem Modul belegt wird. Module verbrauchen sowohl uneingebaut als auch eingebaut in einem Programm Festplattenspeicher.
Die Komplexität eines Moduls wird durch das Techlevel bestimmt. Ist das Techlevel eines Moduls höher als das Techlevel des Programms in dem es eingesetzt wird, so steigt das Techlevel des Programms auf genau diesen Wert an.
Abhängig von dem Modultyp verbessert jedes Modul andere Programmeigenschaften. Die Merkmale des Moduls legen fest, welche und in welchem Umfang die Eigenschaften des Programms beeinflusst werden. Die maximal möglichen Werte der Module ergeben sich zum Zeitpunkt der Entwicklung direkt aus dem Fortschrittsgrad der jeweiligen Forschung.
Der Status definiert den Zustand eines Moduls. Während der Optimierung eines Moduls, ist es beispielsweise nicht möglich dieses in ein Programm zu integrieren.